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   LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 7 AS 299/12 B ER RG   

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https://dejure.org/2012,124934
LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 7 AS 299/12 B ER RG (https://dejure.org/2012,124934)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15.03.2012 - L 7 AS 299/12 B ER RG (https://dejure.org/2012,124934)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15. März 2012 - L 7 AS 299/12 B ER RG (https://dejure.org/2012,124934)
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  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 7 AS 299/12
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör, vgl. Art. 103 Grundgesetz (GG) und §§ 62, 128 Abs. 2 SGG, soll einerseits verhindern, dass ein Beteiligter durch eine Entscheidung überrascht wird, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen er sich nicht äußern konnte (siehe nur Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 29.5.1991 - 1 BvR 1383/90 = BVerfGE 84, 188, 190 = juris Rn 7; Bundessozialgericht, Beschluss vom 8.11.2006 - B 2 U 5/06 C = SozR 4-1500 § 178a Nr. 6 = juris Rn 4) und andererseits sicherstellen, dass sein Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen mit einbezogen wird (Bundesverfassungsgericht, 19.7.1967 - 2 BvR 639/66 = BVerfGE 22, 267, 274 = juris Rn 22; Urteil vom 8.7.1997 - 1 BvR 1621/94 = BVerfGE 96, 205, 216 f. = juris Rn 43 f.; Bundessozialgericht, a. a. O.).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 7 AS 299/12
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör, vgl. Art. 103 Grundgesetz (GG) und §§ 62, 128 Abs. 2 SGG, soll einerseits verhindern, dass ein Beteiligter durch eine Entscheidung überrascht wird, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen er sich nicht äußern konnte (siehe nur Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 29.5.1991 - 1 BvR 1383/90 = BVerfGE 84, 188, 190 = juris Rn 7; Bundessozialgericht, Beschluss vom 8.11.2006 - B 2 U 5/06 C = SozR 4-1500 § 178a Nr. 6 = juris Rn 4) und andererseits sicherstellen, dass sein Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen mit einbezogen wird (Bundesverfassungsgericht, 19.7.1967 - 2 BvR 639/66 = BVerfGE 22, 267, 274 = juris Rn 22; Urteil vom 8.7.1997 - 1 BvR 1621/94 = BVerfGE 96, 205, 216 f. = juris Rn 43 f.; Bundessozialgericht, a. a. O.).
  • BSG, 07.04.2005 - B 7a AL 38/05 B

    Voraussetzungen der Anhörungsrüge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 7 AS 299/12
    Hierzu gehört insbesondere das Aufzeigen der Umstände, aus denen sich die Verletzung des rechtlichen Gehörs durch das Gericht ergeben soll, gegen dessen Entscheidung sich der Betroffene wendet (vgl. Bundessozialgericht, Beschluss vom 7.4.2005 - B 7a AL 38/05 B = SozR 4-1500 § 178a Nr. 2 = juris Rn 7).
  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 7 AS 299/12
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör, vgl. Art. 103 Grundgesetz (GG) und §§ 62, 128 Abs. 2 SGG, soll einerseits verhindern, dass ein Beteiligter durch eine Entscheidung überrascht wird, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen er sich nicht äußern konnte (siehe nur Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 29.5.1991 - 1 BvR 1383/90 = BVerfGE 84, 188, 190 = juris Rn 7; Bundessozialgericht, Beschluss vom 8.11.2006 - B 2 U 5/06 C = SozR 4-1500 § 178a Nr. 6 = juris Rn 4) und andererseits sicherstellen, dass sein Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen mit einbezogen wird (Bundesverfassungsgericht, 19.7.1967 - 2 BvR 639/66 = BVerfGE 22, 267, 274 = juris Rn 22; Urteil vom 8.7.1997 - 1 BvR 1621/94 = BVerfGE 96, 205, 216 f. = juris Rn 43 f.; Bundessozialgericht, a. a. O.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.03.2012 - L 7 AS 164/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 7 AS 299/12
    Mit der am 12. März 2012 eingegangenen Anhörungsrüge wendet sich der Antragsteller gegen den am 7. März 2012 ergangenen Beschluss des Senats zum Aktenzeichen L 7 AS 164/12 B ER.
  • BSG, 08.11.2006 - B 2 U 5/06 C

    Besetzung der Richterbank bei Entscheidung über eine Anhörungsrüge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 7 AS 299/12
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör, vgl. Art. 103 Grundgesetz (GG) und §§ 62, 128 Abs. 2 SGG, soll einerseits verhindern, dass ein Beteiligter durch eine Entscheidung überrascht wird, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen er sich nicht äußern konnte (siehe nur Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 29.5.1991 - 1 BvR 1383/90 = BVerfGE 84, 188, 190 = juris Rn 7; Bundessozialgericht, Beschluss vom 8.11.2006 - B 2 U 5/06 C = SozR 4-1500 § 178a Nr. 6 = juris Rn 4) und andererseits sicherstellen, dass sein Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen mit einbezogen wird (Bundesverfassungsgericht, 19.7.1967 - 2 BvR 639/66 = BVerfGE 22, 267, 274 = juris Rn 22; Urteil vom 8.7.1997 - 1 BvR 1621/94 = BVerfGE 96, 205, 216 f. = juris Rn 43 f.; Bundessozialgericht, a. a. O.).
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